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Das Institut für Konfliktforschung (IKF) besteht seit 1975 und ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut mit dem Rechtsstatus eines gemeinnützigen Vereins. Wissenschaftliche Leiterin des Instituts ist Dr.in Birgitt Haller.
Zweck des Instituts ist es, auf interdisziplinärer Ebene politische und gesellschaftliche Konflikte zu erforschen und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln sowie – im Sinne einer wissenschaftlichen Politikberatung – sachorientierte Entscheidungsgrundlagen zu erstellen. Grundlagenforschung bildet die Basis dieser Tätigkeit.
Das Institut kooperiert mit Forschungseinrichtungen in verwandten Bereichen im In- und Ausland.
Auf der Homepage finden sich Kurzdarstellungen der Projekte und einzelne Berichte im Volltext. Das Institut versendet zudem mehrmals jährlich einen Newsletter per E-Mail, den Sie HIER abonnieren können.
Forschungsschwerpunkte sind:
- Demokratieforschung
- Forschung zur Demokratieentwicklung in liberalen politischen (Sub-)Systemen
- Forschung zur Demokratieentwicklung der EU
- Cleavages in Politik und Gesellschaft
- Forschung zu Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Sexismus
- Genderforschung
- Migrations-/Integrationsforschung
- Säkularisierungsforschung
- Sicherheitsforschung
- Sicherheit im Rechtsstaat
- Sicherheit im Sozialstaat
- Gewaltforschung
- Korruptionsforschung
- Historische Sozialforschung
- Frauen und NS-Verfolgung (insbes. Ravensbrück und Mauthausen)
- Oral History und Erinnerungspolitik
Tel: ++ 43 1 713 16 40
e-mail: institute@ikf.ac.at
Lisztstraße 3
(Eingang Am Heumarkt 33)
A-1030 Wien
ZVR-Zahl: 177611523